
Camera obscura steht für lat. camera "Kammer", obscura "dunkel", also eine dunkle Kammer bzw. Raum oder Kasten. Zusätzlich mit einem Loch versehen und schon entsteht die Lochkamera. Es ist erstaunlich zu sehen, wie einfach man eine solche Kamera bauen kann und wie gut diese auch funktioniert. Die Erwartungen waren nicht groß, doch das Ergebnis hat uns überrascht. Das Licht der Umgebung gelangt durch das Loch in den "Kasten", in unserem Fall eine Chipsdose, und wird auf das in der Dose angebrachte Butterbrotpapier, am Kopf stehend!, projiziert. Trotzdem nur ein primitiver Versuch das menschliche Auge, welches unser Schöpfer perfekt erschaffen hat, nachzuahmen.
Neben diesem Experiment hörten wir grundlegendes zur Fotografie und der Funktionsweise moderner Kameras. Im Anschluss haben wir versucht einiges auch in die Praxis umzusetzen.
Hier ein paar Eindrücke: